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Dr. Tobias Weigl

Dr. Tobias Weigl

Multimodale Schmerztherapie bei Rückenschmerzen

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Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie länger als drei Monate andauern. Chronischer Schmerz kann relativ konstant bestehen (z. B. bei Krebsschmerzen), er kann aber auch phasenweise stärker oder schwächer sein. Charakteristisch für chronische Schmerzen ist ferner, dass diese durch angewandte Langzeithemmung (dauerhafte Reduktion der Aktivität der Schmerzfasern) häufig (signifikant) reduziert werden können.

Dies kann z.B. direkt mittels Small Fiber Matrix Stimulation® und der damit verbundenen Reduzierung des Schmerzgedächtnisses oder indirekt über Muskelaufbau erreicht werden. Entlang der Schmerzleitung und -wahrnehmung gibt es verschiedene, therapeutische Angriffsmöglichkeiten, angefangen bei Kühlung, medikamentöser Behandlung, über rückenmarksnahe Nervenblockade und diverse Stimulationsverfahren bis hin zu Narkose und psychologischen Verfahren.

1. Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen

multimodale-schmerztherapieChronischer Schmerz sollte niemals als Normalzustand tatenlos hingenommen werden. Vielmehr gilt es, gemeinsam mit einem Schmerztherapeuten eine wirksame interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie festzulegen. Die multimodale Schmerztherapie ist die aktuelle, wissenschaftlich fundierte und etablierte Therapieform um chronischen Schmerzzustände zu behandeln. Grundlage dieser Therapieform ist das Verständnis von chronischem Schmerz als eigenständige Krankheit innerhalb eines bio-psycho-sozialen Zusammenhanges. Das Therapieprogramm sieht eine Kombination verschiedenster Therapiemaßnahmen vor. So z.B. die Verwendung von Medikamenten, Muskelaufbau und Physiotherapie, sowie psychologische und ernährungsphysiologische Beratung. Auch die Produkte von Bomedus mit ihrer neuartigen Technologie können ein wichtiger Bestandteil der Therapie sein.

Die pharmakologische bzw. medikamentöse Behandlung ist ein wichtiger Baustein bei der Behandlung chronischer, aber auch akuter Schmerzen. So werden bei besonders starken chronischen Schmerzen, z.B. Tumorschmerzen, Opioide gemäß des WHO-Stufenschemas eingesetzt. In der Therapie chronischer Schmerzen muss der Patient seine Medikamente nach einem festen Zeitplan einnehmen, der sich nach der Wirkungsdauer der Medikamente richtet. Damit die Schmerzen gleichmäßig gelindert werden und das Schmerzgedächtnis gelöscht werden kann, muss der Wirkstoffspiegel im Blut konstant bleiben. Dafür werden spezielle Medikamentenformen eingesetzt, die den Wirkstoff langsam und gleichmäßig freisetzen (sog. Retardprodukte). Eine medikamentöse Behandlung alleine ist jedoch unzureichend um chronische Schmerzen zu therapieren. Vor allem können einmalige, ärztliche Maßnahmen nicht ausreichen.


2. Ambulante und eigenverantwortliche Fortführung

Die Kombination invasiver und konservativer Maßnahmen ist effektiver als die Summe der einzelnen Therapieformen: Durch die invasiven Maßnahmen können, bei guter Indikationsstellung, Schmerzen sofort und z.T. anhaltend reduziert werden. Die dadurch erzielte Entkoppelung zwischen körperlicher Aktivität und Schmerz unterbricht kurzfristig den Angst-/Vermeidungszyklus und fördert damit längerfristig die Motivation, die Therapiemaßnahmen ambulant und in Eigenverantwortung weiterzuführen. Diese ambulante und eigenverantwortliche Fortführung mittels Small Fiber Matrix Stimulation sollte regelmäßig und vom aktuellen Schmerzzustand unabhängig fortgeführt werden, um das krankhafte Schmerzgedächtnis schrittweise abzubauen und die Schmerzwahrnehmung wieder zu normalisieren. Dadurch wird die Schmerz-Chronifizierung unterbrochen, das Schmerzgedächtnis kann gelöscht werden und der Genesungsprozess wird nachhaltig gefördert. Die regelmäßigen Arzt- bzw. Physiotherapien werden unterstützt und in ihrer positiven Wirkung gestärkt.

Die multimodale Schmerztherapie spielt eine wichtige Rolle bei spezifischen Rückenschmerzen wie z.B. Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose oder Arthrose in den Wirbelgelenken. Genauso aber auch Arthrose im Knie oder in der Hüfte.

Im folgenden TV-Interview spricht Dr. Tobias Weigl über das Thema Bandscheibenvorfall und über die Bedeutung der multimodalen Therapie bei einem Bandscheibenvorfall. Wir hoffen Ihnen gefällt dieser Beitrag.

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