Trotz Spinalkanalstenose: Endlich wieder mobil im Alltag
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Hans J. (86 Jahre) leidet schon seit langem unter starken Rückenschmerzen. Der Grund dafür ist eine fortgeschrittene degenerative Veränderung der...
Weiterlesen »Gehören auch Sie zu der Mehrheit der Amputationspatienten, die nach der Operation an Phantomschmerz oder Stumpfschmerz leidet? Möchten Sie endlich wieder zu einem schmerzfreieren Leben zurückkehren? Dann testen Sie jetzt die neue SFMS®-Technologie zur dauerhaften Linderung von Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen.
Die SFMS® wurde von Ärzten in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn und dem Max-Planck-Institut entwickelt und bereits von über 500 Patienten erfolgreich angewendet. Mithilfe der SFMS® können Sie Ihre Amputationsschmerzen selbständig zuhause behandeln und nachhaltig lindern. Ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen.
Hans J. (86 Jahre) leidet schon seit langem unter starken Rückenschmerzen. Der Grund dafür ist eine fortgeschrittene degenerative Veränderung der...
Weiterlesen »Trotz der Empfehlung zur Operation entschied sich Günter Krap (68) seine Rückenschmerzen stattdessen mit dem bomedus® Rückenband zu behandeln.
Weiterlesen »Sehr schlimm waren für Friedhelm K. (81 Jahre) die auftretenden Schmerzattacken bei normalen Alltagsbelastungen.
Weiterlesen »Die SFMS® wurde von Ärzten in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Bonn entwickelt. Klinische Studien – unter anderem mit Amputationspatienten – belegen ihre Wirksamkeit bei der Linderung von wiederkehrenden und chronischen Schmerzen.
Bei dieser neuen Form der Elektrotherapie werden gezielt die dünnen Nervenfasern (Small Fibers) an der Hautoberfläche stimuliert. Mit der Zeit verändert sich dadurch das sogenannte Schmerzgedächtnis – der Teil des Gehirns, in dem Schmerzen gespeichert werden. Die Schmerzintensität nimmt ab und das Schmerzempfinden normalisiert sich wieder. Der Schmerz wird einfach vergessen.
Die SFMS® stimuliert gezielt nur die dünnen Nervenfasern an der Hautoberfläche. Der Strom dringt nicht tiefer in das Muskelgewebe ein.
Die Zahl der Amputationen in Deutschland ist in den letzten Jahren zunehmend, besonders im Bereich der Mikroamputationen. Dazu zählen Amputationen von Fingern, Zehen oder Füßen. Ursachen für die steigenden Zahlen sind vor allem (Alters-)Diabetes und Durchblutungsstörungen aufgrund von Übergewicht, Rauchen und mangelnder Bewegung. Jährlich werden in Deutschland zwischen 60.000 und 80.000 Amputationen durchgeführt, wobei diese Angaben schwanken, da es kein zentrales Amputationsregister gibt.
Sowohl unmittelbar nach der Amputation als auch im weiteren Verlauf kommt es leider sehr oft zu Komplikationen. Am häufigsten treten dabei Schmerzsyndrome auf (85% aller Fälle). Bei Dreiviertel der betroffenen Patienten treten im weiteren Verlauf sogenannte Phantomschmerzen auf, also schmerzhafte Empfindungen in dem nicht mehr vorhandenen Körperteil. Stumpfschmerzen sind mit 45% etwas seltener. Hierbei handelt es sich um Schmerzen auf Höhe oder im Gebiet der Amputation, die auch als neuropathische oder nozizeptive Schmerzen bezeichnet werden.
Die multimodale Schmerztherapie von Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen kann verschiedene Maßnahmen umfassen. Welche Verfahren in welcher Intensität und Häufigkeit angewendet werden, sollte für jeden Patienten individuell festgelegt werden. Für gewöhnlich werden dazu spezialisierte Schmerztherapeuten und Orthopäden herangezogen, ebenso wie der betreuende Orthopädietechniker.
Neben den gängigen Methoden wie der Einnahme von Schmerzmitteln, sensorischem Wahrnehmungstraining und Spiegel-Training kann auch die Small Fiber Matrix Stimulation® zur Therapie von Phantomschmerz und Stumpfschmerz eingesetzt werden.
Kern der SFMS®: Die Matrix aus gestickten punktförmigen Elektroden auf der Innenseite der Bänder.
Betroffene können die Therapie mit der SFMS® selbständig zuhause durchführen und ihre Phantomschmerzen oder Stumpfschmerzen dauerhaft lindern. Häufig kann dadurch auch die Einnahme von Schmerzmitteln signifikant reduziert werden. Bei regelmäßiger Anwendung werden die Schmerzen immer schwächer und die Lebensqualität nimmt deutlich zu.
Die SFMS®-Technologie wurde im Bomedus Stumpfband umgesetzt, das flexibel an die Stumpfform angepasst werden kann. Es kann zur Schmerzlinderung bei Bein-, Arm-, Fuß- oder Handamputationen eingesetzt werden.
Mit der innovativen SFMS®-Technologie können Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen langfristig gelindert werden. Dadurch verringern sich auch andere unerwünschte Nebenerscheinungen von Amputationen, wie zum Beispiel Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Depressionen.
Sie wünschen eine persönliche ärztliche Beratung zu den Bomedus Produkten? Oder Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die SFMS® bei Ihrem Krankheitsbild überhaupt anwenden dürfen?
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Lindern Sie Ihre Phantomschmerzen oder Stumpfschmerzen dauerhaft und von zuhause aus! Das Bomedus Stumpfband lässt sich ganz einfach in den Alltag integrieren und zur selbständigen Therapieunterstützung einsetzen. Bereits zwei kurze Anwendungen pro Tag reichen aus, um einen langfristigen Erfolg zu erzielen. Am besten lassen sich diese morgens vor dem Anlegen der Prothese und abends nach dem Ablegen durchführen.