Trotz Spinalkanalstenose: Endlich wieder mobil im Alltag
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Weiterlesen »Starke Rückenschmerzen, schwere Beine, ein deutlicher Verlust an Lebensqualität – und keine Therapie hilft: Das sind häufige Beschwerden bei Patienten mit Spinalkanalstenose.
Mit der weltweit neuen, innovativen Small Fiber Matrix Stimulation® (SFMS) können Sie sich jetzt selbstständig von Ihren Rückenschmerzen befreien! Gezielte elektrische Impulse an die oberflächlichen Schmerzfasern in der Haut wirken auf Ihr Schmerzgedächtnis und lassen Sie Schmerzen durch die Spinalkanalstenose buchstäblich vergessen.
Die SFMS-Technologie der Bomedus Produkte wurde am Universitätsklinikum Bonn entwickelt und kann vorbeugend oder als ergänzende Therapie nach einer Operation eingesetzt werden. Die Wirksamkeit bei Rückenschmerzen durch Spinalkanalstenose ist durch klinische Studien und begeisterte Anwender belegt.
Alle Bomedus Produkte können Sie selbstständig zuhause benutzen. Bereits zwei 20-minütige Anwendungen täglich können Ihre Rückenschmerzen nach nur wenigen Wochen dauerhaft lindern.
Testen Sie jetzt die Bomedus Produkte und kehren Sie zu einem Leben mit weniger Schmerzen zurück!
Erfahren Sie mehr darüber in den Beiträgen von MDR, WDR und RTL, die bereits über diese innovative Technologie berichtet haben.
In diesem Tutorial erklärt Ihnen Dr. Tobias Weigl alles wichtige über die Spinalkanalstenose. Die Ursachen, Symptome, Diagnostik (also was macht der Arzt) sowie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten.
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Weiterlesen »In den letzten Jahren fand in der Medizin ein Wandel bei der Behandlung der Spinalkanalstenose statt. Heute sind sich Fachleute weitgehend darüber einig, dass der erste Weg bei der Behandlung akuter oder chronischer Schmerzen durch Spinalkanalstenose immer die konservative Therapie ist, also die Therapie ohne Operation.
Erst wenn alle konservativen Optionen ausgeschöpft wurden und die richtige Indikation besteht, sollte auf Grund der damit verbundenen Risiken ein operativer Eingriff in Betracht gezogen werden. Dazu sollten immer mehrere Meinungen eingeholt werden.
Zu den sogenannten konservativen Initialtherapien, die häufig kombiniert angewendet werden, zählen zum Beispiel die Physiotherapie oder die Elektrotherapie.
Zusätzlich können auch schmerzlindernde Medikamente verordnet werden. Falls keine dieser Maßnahmen die Schmerzen reduziert, wird in vielen Fällen zusätzlich eine Mischung aus Kortison (gegen die Entzündung) und Analgetikum (gegen die Schmerzen) in die Nähe der betroffenen Nerven im Rückenmark gespritzt.
Die Übersicht der häufigsten konservativen Behandlungsmöglichkeiten bei Spinalkanalstenose:
Häufig nehmen Betroffene mit Spinalkanalstenose über längere Zeit Schmerzmittel ein. Insbesondere wenn neben diesen noch andere Medikamente eingenommen werden müssen, besteht das Risiko von Neben- und Wechselwirkungen. Vor allem Probleme mit dem Magen-Darm-System oder Minderung der geistigen Leistungsfähigkeit werden relativ häufig beobachtet.
Eine effektive und verglichen mit Schmerzmedikamenten nebenwirkungsarme und sichere Behandlungsmethode bei Schmerzen durch Spinalkanalstenose ist die nichtinvasive Elektrostimulation. Verschiedene Verfahren ermöglichen es Betroffenen, ihre Schmerzen im oberen und unteren Rücken zuhause ohne Medikamente und ohne Operation zu lindern.
Eines der wichtigsten Therapieziele bei Spinalkanalstenose ist es, Schonhaltungen und damit verbundene Probleme zu vermeiden bzw. zu beheben. Dies gelingt effektiv, wenn die Schmerzen gelindert werden (z.B. durch Schmerzmedikamente, Akupunktur oder Elektrostimulation) und begleitend physiotherapeutische Übungen erlernt und regelmäßig durchgeführt werden.
Zusammen mit Ärzten vom Universitätsklinikum Bonn wurde 2012 ein neuartiges nicht-invasives Elektrostimulationsverfahren entwickelt – die sogenannte Small Fiber Matrix Stimulation® (kurz SFMS).
Sie stimuliert gezielt die Schmerzfasern an der Hautoberfläche und verändert über einen natürlichen neurophysiologischen Mechanismus (die heterosynaptische Langzeitdepression) das Schmerzempfinden in der Gewebetiefe (z. B. in Muskeln, Faszien). Bei erfolgreicher Anwendung kann dadurch der regelmäßigen Einnahme von Schmerztabletten und einem operativen Eingriff vorgebeugt werden. Durch eine erfolgreiche Therapie zusammen mit physiotherapeutischen Übungen wird es dann auch wieder möglich, längere Strecken zu gehen und längere Zeit normal zu sitzen.
Bei regelmäßiger Anwendung kann mit der SFMS® eine dauerhafte Schmerzlinderung erreicht werden. Ganz ohne Medikamente und ohne operativen Eingriff.
Die SFMS® wird vorwiegend bei länger andauernden Schmerzen bei bestehender Spinalkanalstenose angewendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Elektrotherapieverfahren dringt der Strom bei dieser Methode nicht tiefer in das Muskelgewebe ein. Somit ist die SFMS® eine sehr schonende Methode, bei welcher der Stromreiz an der Hautoberfläche verbleibt.
Sie wünschen eine persönliche ärztliche Beratung zu den Bomedus Produkten? Oder Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die SFMS® bei Ihrem Krankheitsbild überhaupt anwenden dürfen?
Dann rufen Sie uns gerne für ein ärztliches Beratungsgespräch an.
Sprechstunde
Dienstag und Donnerstag jeweils von 14 bis 16 Uhr.
0228 - 22 77 90 26
Haben Sie Fragen zu den bomedus Produkten? Antworten auf die häufigsten Anwenderfragen finden Sie auf unserer FAQ-Seite ».
Patienten, die an Spinalkanalstenose in der Lendenwirbelsäule leiden, kann das Bomedus Rückenband lumbal helfen, ihre Schmerzen dauerhaft zu lindern. Für Patienten mit Spinalstenose im Bereich der Brustwirbelsäule ist das Bomedus Rückenband thorakal geeignet. Neben der Behandlung von Schmerzen vor einer Spinalkanalstenose Operation, können die Bomedus Rückenbänder auch für die postoperative Nachbehandlung eingesetzt werden. Auch der Einsatz bei Metallimplantaten ist unproblematisch.